Fahrräder haben mich schon immer fasziniert, aber nicht so sehr wie in den letzten Jahren. Mit meinem Umzug nach Mainz 2011 landeten die Fahrräder erstmal im Keller bzw. bei meinem Papa in seiner Berliner Zweitwohnung. Dann kam der ein oder andere Jobwechsel und mit damit irgendwann auch die direkte nähe zum Arbeitsplatz.

Anfangs bin ich wenig mit dem Fahrrad in das Büro gefahren, ich war eine Umweltsau. Nach Feierabend war ich noch oft auf das Auto angewiesen. 2015/2016 kam dann das große Umdenken. Brauche ich noch ein Auto? Geht das nicht alles mit Bahn, Fahrrad oder auch zu Fuß in der Statdt? Es ging und geht immer noch.

Über die Jahre hatte sich einiges an Fahrrädern unter mir bewegt. Kinderräder, MTB von Peugeot (dieser Marke bleibe ich irgendwie treu), Trekking-/City-Räder von Fischer und Gudereit, WG-Keller-Funde und Sperrmüll-Funde.

Irgendwann bot mir ein guter Freund ein Fahrrad an, schick meinte, er sei es und würde zu mir passen. Es war ein Peugeot-Rennrad, schwups war die Lust auf das Radfahren wieder größer. Dieses Fahrrad begleitet mich bis heute, inklusive Rahmenbruch und neuaufbau mit „neuem Rahmen“ vom befreundeten Zweiradmechaniker.

Fahrräder haben mich schon immer fasziniert, aber nicht so sehr wie in den letzten Jahren. Mit meinem Umzug nach Mainz 2011 landeten die Fahrräder erstmal im Keller bzw. bei meinem Papa in seiner Berliner Zweitwohnung. Dann kam der ein oder andere Jobwechsel und mit damit irgendwann auch die direkte nähe zum Arbeitsplatz.

Anfangs bin ich wenig mit dem Fahrrad in das Büro gefahren, ich war eine Umweltsau. Nach Feierabend war ich noch oft auf das Auto angewiesen. 2015/2016 kam dann das große Umdenken. Brauche ich noch ein Auto? Geht das nicht alles mit Bahn, Fahrrad oder auch zu Fuß in der Stadt? Es ging und geht immer noch.

Über die Jahre hatte sich einiges an Fahrrädern unter mir bewegt. Kinderräder, MTB von Peugeot (dieser Marke bleibe ich irgendwie treu), Trekking-/City-Räder von Fischer und Gudereit, WG-Keller-Funde und Sperrmüll-Funde.

Irgendwann bot mir ein guter Freund ein Fahrrad an, schick meinte, er sei es und würde zu mir passen. Es war ein Peugeot-Rennrad, schwups war die Lust auf das Radfahren wieder größer. Dieses Fahrrad begleitet mich bis heute, inklusive Rahmenbruch und Neuaufbau mit „neuem Rahmen“ vom befreundeten Zweiradmechaniker.

Mein Vintage-Rennrad von Peugeot im Frühjahr 2020 beim fit machen für die Saison.

Die Lust zum selber schrauben war geweckt und wurde direkt gestillt mit der Idee von einem Singlespeed-Fahrrad für den Weg ins Büro oder die abendliche Runde in den Schrebergarten. Bei CNC-Bike habe ich einen günstigen Rahmen gefunden. Anbauteile kamen aus dem Fundus vom Freund, der auch das Rennrad ursprünglich aufgebaut hatte, und CNC-Bike. Das Projekt werde ich aber hier noch vorstellen, in einem eigenen Beitrag.

Mein Stadtflitzer auf der Kupferbergterrasse in Mainz

Wie geht es weiter?

Das Gudereit-Fahrrad sucht gerade einen neuen Fahrer und parallel treffen hier die ersten Teile für ein neues Fahrradprojekt ein. Eigentlich sind es zwei Projekte, bei einem muss ich aber noch besser schweißen lernen. Das übe ich erstmal an unserem VW-Bus T4 Syncro, aber das ist auch eine Geschichte für sich. Kann man auf dem Reiseblog #reiselust nachlesen.

Das erste Fahrrad-Projekt bewegt sich im Bereich Cyclocross/Gravel/Rennrad. Rahmen, Gabel und Kurbel sind schon gefunden. Dazu aber auch mehr in einem eigenen Beitrag.

Das zweite Projekt ist ein Cargobike, inspiriert durch dieses Video auf YouTube. Basis ist ein Sperrmüll-Fahrrad.